Chlor im Trinkwasser: Fragen und Antworten

Über zwei Wochen lang mussten mehr als 50.000 Menschen in der Region um Würzburg das Wasser aus der Leitung abkochen, weil es mit Enterokokken (Fäkalkeimen) verunreinigt war. Wie und warum die Keime ins Wasser gelangt sind, ist noch immer unklar.

Nach aktuellen Auswertungen der mikrobiologischen Proben und Chlormesswerten hat das Landratsamt Würzbug am Montagnachmittag das Abkochgebot für fast alle Gemeinden aufgehoben. Nur in Holzkirchhausen (Lkr erektil dysfunksjon behandling. Würzburg) und in Retzbach (Lkr. Main-Spessart) muss das Wasser vorerst weiter abgekocht werden. Das Trinkwasser werde weiter engmaschig untersucht, teilte das Landratsamt Würzburg mit. Und es werde vorsorglich gechlort, damit die Keime wirklich abgetötet sind.

Fäkalkeime auch im Landkreis Schweinfurt

Auch im Landkreis Schweinfurt gibt es Verunreinigungen im Trinkwasser. Die Bürger von Brebersdorf, Rütschenhausen und Kaisten müssen jetzt das Leitungswasser abkochen. Außerdem wurde die Chlorierung des Hochbehälters angeordnet. Bei einer Routineuntersuchung des Wasserbeschaffungsverbandes Kaistener Gruppe am vergangenen Samstag waren Fäkalkeime im Trinkwasser festgestellt worden.

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