Trotz Hormonen: Grünes Licht für Trinkwasser aus der Region

Das Trinkwasser aus dem Hahn ist eine saubere Alternative zum Wasser in Plastikflaschen, das haben Prüfbehörden bestätigt. Doch die Freude darüber ist nicht ungetrübt: Die Kläranlagen können viele Rückstände im Abwasser kaum abbauen.© Foto: Patrick Pleul/dpa

Nürnberg – Nürnbergs Trinkwasser ist aus Sicht des städtischen Gesundheitsreferenten sorgenfrei zu genießen. Die Prüfbehörden haben keine Einwände – obwohl sich in Frankens Flüssen heute mehr Fremdstoffe nachweisen lassen…

Sie hatten für das Gremium einen Trinkwasserbericht angefordert, nach sich häufenden Berichten über Arzneimittelrückstände im Abwasser. Schmerzmittel, Blutdrucksenker, Hormone aus der Antibabypille, Röntgenkontrastmittel, Benzotriazole aus Spülmaschinenreinigern, perfluorierte Tenside aus Textilien oder Industrieanlagen – sogenannte Spurenstoffe aus dem menschlichen Alltag tauchen mittlerweile in fast allen deutschen Gewässern auf. Die Kläranlagen können sie kaum abbauen…

Quelle: Trotz Hormonen: Grünes Licht für Trinkwasser aus der Region

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