Villingen-Schwenningen: Keimverunreinigung im Trinkwasser vom August 2017 bleibt ungeklärt | SÜDKURIER Online
Valentin Verheyen
Joachim Grüßer, Wasserermeister der Stadtwerke VS, prüfte im vergangenen Sommer das Leitungswasser in einem Wasserhochbehälter in Villingen-Schwenningen auf Bakterien-Verunreinigungen. Bild: Jochen Hahne | Bild: Jochen Hahne
Kein wissenschaftlicher Befund trotz halbjähriger Ursachenforschung. Stadtwerke teilen mit, dass das Trinkwasser jetzt nicht mehr gechlort wird.
Groß war die Aufregung im vergangenen August über die Verunreinigung des Schwenninger Trinkwassernetzes durch coliforme Keime. Jetzt ist die Ursachenforschung in einem ersten Schritt weitgehend abgeschlossen. Die Ursachen der eigentlichen Verkeimung konnten nicht gefunden werden, berichten jetzt die Stadtwerke.