Arsen-Spuren im Trinkwasser von Freienhagen und Dehringhausen

Waldeck. Die Stadt Waldeck hat bei ihren routinemäßigen Untersuchungen des Trinkwassers Arsenwerte für Dehringhausen und Freienhagen ermittelt, die „leicht über dem gesetzlichen Grenzwert liegen“. Das teilt Bauamtsleiter Martin Tepel mit.

Der Grenzwert werde aber so geringfügig überschritten, dass selbst Risikogruppen bei Trinkwassergenuss nur kleinste Arsenmengen aufnehmen, die sich weit unterhalb dessen bewegen, was die Weltgesundheitsorganisation (WHO) als Tageshöchstdosis empfiehlt. Das treffe auch zum Beispiel auf einen dreimonatigen Säugling zu, der ausschließlich Flaschennahrung trinkt, die mit Freienhagener oder Dehringhäuser Leitungswasser zubereitet ist indegenerique.be/.

Quelle: https://www.wlz-online.de/waldeck/waldeck/arsen-spuren-im-trinkwasser-von-freienhagen-und-dehringhausen-9669212.html

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