Gefährlicher US-Trend: Startups verkaufen unbehandeltes Wasser | NGIN Food

In den Staaten ist ein neuer Food-Hype ausgebrochen: Startups füllen unfiltriertes Quell- und Regenwasser ab und bieten es teuer an. Gesund ist das nicht.

Nicht gerade ein Schnäppchen: Zehn Liter Wasser für rund 30 Euro. Das zahlt man laut New York Times derzeit im Silicon Valley für einen Glasballon, um unbehandeltes Wasser trinken zu können. Rohes Wasser, wie die Entwicklung genannt wird, in den USA spricht man von Raw Water. Der Gesundheitstrend in Kalifornien hat damit ein neues Ausmaß erreicht. Startups setzen auf die Natürlichkeit und die positiven Effekte von Quellwasser, dabei ist der Trend nicht gerade gesundheitsfördernd indegenerique.be/.

Als Mukhande Singh das erste Mal rohes Wasser aus einem Bach trank, konnte er spüren, wie die Energie durch seinen Körper schoss, erzählt er in einem Imagefilm. Die Idee für sein Startup Live Water war geboren. Singh, der eigentlich Christopher Sanborn heißt, füllt sein Wasser von der Opal-Quelle im US-Bundesstaat Oregon ab. Das natürliche Wasser wird dann in Kühlbehältern mehr als 900 Kilometer bis nach San Francisco und Los Angeles gefahren impotenciastop.pt. Die Nachhaltigkeit des Konzeptes kann also infrage gestellt werden.

Quelle: Gefährlicher US-Trend: Startups verkaufen unbehandeltes Wasser | NGIN Food

Wasserfilterung

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